PFI Planungsgemeinschaft (PFI) tritt Deutschem Dachverband für Geoinformation (DDGI) bei
Die PFI Planungsgemeinschaft GmbH (PFI), ein führendes Ingenieurbüro im Aufgabenfeld der Siedlungswasserwirtschaft, ist dem Deutschen Dachverband für Geoinformation e.V. (DDGI) beigetreten. Mit dem Beitritt bekräftigt die PFI ihr Engagement für die Förderung von Geoinformationen als grundlegende Ressource für Planungen insbesondere im wasserwirtschaftlichen Sektor.
Die PFI ist seit nunmehr über 60 Jahren mit derzeit mehr als 100 Mitarbeitenden in den Bereichen Kläranlage u.a. mit den Anlagenteilen Spurenstoffelimination und Schlammbehandlung/Energie, im Bereich Trinkwasser sowie in der Siedlungsentwässerung mit besonderem Fokus auf wasserwirtschaftlichen Modellen, der Schwammstadt und der Umsetzung von Kanalisationsprojekten aktiv.
Im Umfeld der Klimawandelanpassung und der Modellierung der Fließprozesse im Kanalnetz und auf der Oberfläche werden dabei Luft- und Satellitenbilddaten mit terrestrischen Vermessungsdaten und weiteren Informationen zu Kanalstammdaten und Sonderbauwerken zu integralen Gesamtmodellen kombiniert.
Der Beitritt zum DDGI stärkt die strategische Vernetzung und schafft neue Möglichkeiten zur Mitgestaltung der Geoinformationspolitik in Deutschland.
„Wir nutzen alle Formen von Geoinformationen zur Erstellung unserer wasserwirtschaftlichen Modelle oder für die Planung wasserwirtschaftlicher Anlagen nach dem BIM Standard zur effizienten Umsetzung aller wasserwirtschaftlichen Aufgabenstellungen für unsere Kund*innen“, sagt Dr. Marko Siekmann, Geschäftsführer der PFI.
Der DDGI versteht sich als Plattform für den Austausch und die Interessenvertretung der Geoinformationsbranche. Ziel ist es, Geoinformationen als Querschnittstechnologie in Gesellschaft, Verwaltung und Wirtschaft zu verankern.
„Mit PFI begrüßen wir ein innovatives Unternehmen, das seit Jahrzehnten mit hoher fachlicher Kompetenz im Aufgabengebiet der Siedlungswasserwirtschaft tätig ist. Der Beitritt stärkt unser Netzwerk in diesem wichtigen Anwendungsfeld“, sagt Dr. Wolfgang Beckröge, Präsident des DDGI.
