Neuer Präsident des DDGI gewählt!

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde am 26. April Herr Dr. Wolfgang Beckröge zum neuen Präsidenten des DDGI gewählt. Herr Dr. Beckröge übernimmt das Amt von Dr. Andreas Müterthies, der den Verband kommissarisch seit dem plötzlichen Tod von Peter Loef Anfang des Jahres leitete.

Herr Dr. Beckröge war langjähriger Mitarbeiter des Regionalverbands Ruhr und hat dort über mehr als 10 Jahre das Referat „Geoinformation und Stadtklima“ geleitet. In dieser Zeit entstand unter seiner Mitwirkung u. a. das Geonetzwerk MetropoleRuhr als eine gemeinsame Arbeitsplattform der Vermessungsverwaltungen und des Regionalverbandes und die Luftbildkooperation Ruhrgebiet. Nach dem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2022 sieht Wolfgang Beckröge in der Präsidentschaft beim DDGI, die Möglichkeit, seine Kenntnisse in einem sehr anspruchsvollen Ehrenamt weiterhin anzuwenden. Als Meteorologe hat Herr Dr. Beckröge die Notwendigkeit von präzisen und frei verfügbaren Geoinformationen während seiner gesamten Tätigkeit erkannt und bereits in den 80er Jahren Geoinformationssysteme im Regionalverband mit eingeführt. So sind z. B. Fernerkundungsdaten und speziell die Messungen durch Satelliten inzwischen für das Umweltmonitoring und Aussagen zum Klimawandel unverzichtbar.

Einen besonderen Schwerpunkt bildete in den letzten Jahren seiner Tätigkeit beim Regionalverband der Aufbau eines digitalen Zwillings für die Metropole Ruhr – speziell als Möglichkeit, kleinräumige Klimamodelle einzusetzen und deren Ergebnisse direkt in die Anwendung einzubringen.

Mit Blick auf die extremen Herausforderungen der Zukunft, formulierte Dr. Beckröge:
„Ähnlich wie meteorologische Daten sind Geodaten weltweit verfügbar, standardisiert und für fast alle Prozesse in unterschiedlichem Umfang notwendig. In diesem Sinn würde ich gerne mit dafür sorgen, dass Geodaten in ihrem Nutzen noch stärker anerkannt werden und Geoinformation als eine der wichtigsten Säulen bei allen Fragen zu unserer Zukunft erkannt und eingesetzt wird.“

Das VertiGIS Team hat auf der diesjährigen EPC zwei Auszeichnungen erhalten. Bild: VertiGIS

VertiGIS erhält zwei Partner Awards von Esri

Esri würdigt herausragende Leistungen auf EPC

VertiGIS ist auf der Esri Partner Conference (EPC) vom 4. bis 6. März 2023 in Palm Springs, Kalifornien, mit zwei Partner Awards ausgezeichnet worden.

Für ihre herausragende Präsenz auf dem ArcGIS Marketplace erhielt VertiGIS den ArcGIS Marketplace Award. Zudem wurde VertiGIS der Top Solution Partner Award verliehen. Esri würdigt mit dieser Kategorie das außergewöhnliche Engagement von VertiGIS bei der Förderung der Nutzung von Esri-Technologie durch den Verkauf kommerzieller Lösungen.VertiGIS arbeitet branchenübergreifend, um Organisationen, die Esri-Technologie einsetzen, dabei zu helfen, noch mehr zu erreichen und über die Out-of-the-Box-Funktionen der ArcGIS-Software hinauszugehen. Mit VertiGIS Studio können ArcGIS-Anwender leistungsstarke, zweckgerichtete Anwendungen zu einem Bruchteil der Kosten und der Entwicklungszeit erstellen, die normalerweise erforderlich sind.

VertiGIS freut sich über die beiden Auszeichnungen, die erneut die herausragende Qualität der VertiGIS Lösungen unterstreichen. „Wir sind sehr erfreut, dass Esri unser Engagement mit zwei Preisen anerkannt hat. Wir arbeiten seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit. Gemeinsam bieten wir leistungsstarke Technologien, die unseren Kunden helfen, komplexe Fragestellungen effizient zu lösen“, sagte Andy Berry, CEO VertiGIS.

Weitere Informationen: www.vertigis.com/de

Bildqelle: VertiGIS

Nachruf Peter Loef

Sehr geehrten Damen und Herren,

am 21.Januar verstarb nach kurzer und schwerer Krankheit unser Präsident Peter Loef. Vorstand und Beirat des DDGI haben gemeinsam im Namen aller Mitglieder den Hinterbliebenen unser Beileid ausgesprochen und mit Vertretern der Gremien an der Beisetzung teilgenommen.

Peter Loef ist in der Geoinformationsbranche als langjähriger Weggefährte und Mitstreiter, vor allem aber als visionärer Vordenker bekannt. Mit der Ausbildung zum Vermessungstechniker beginnt sein beruflicher Werdegang 1974 bei der Stadt Mülheim an der Ruhr. Es folgt ab 1979 ein Studium an der Gesamthochschule Essen mit der Fachrichtung Vermessung, das er 1984 beendet und im gleichen Jahr seine Arbeit als Vermessungsingenieur im Vermessungsbüro ÖbVI Dr. Schuster aufnimmt. 1991 wechselt er zur E.ON Ruhrgas AG und ist dort zunächst als Projektleiter für den Aufbau und Betrieb des Geodatenmanagements des Unternehmens zuständig. Vielen dürfte er aber vor allem als geistiger Vater des Satellitenpositionierungssystems ASCOS in Erinnerung bleiben. Das System entwickelte er bis 2008 als Leiter des Geschäftsbereiches ASCOS der E.ON Ruhrgas AG und begleitete die Weiterentwicklung des Dienstes bis 2009 bei der AXIO-NET GmbH. Mit seiner Leidenschaft für Innovation widmete er sich ab 2009 als Geschäftsführer eines Startupunternehmens der Nutzung von UAS zur Erfassung von Geodaten, einer zu diesem Zeitpunkt noch weitgehend ungenutzten Technologie. Peter Loef hat somit über Jahrzehnte für die Geoinformationsbranche neue Technologien entdeckt, mitgestaltet und erfolgreich in die Nutzung überführt.

Seine größte Begeisterung galt aber trotz allem nicht der Technologie sondern den Menschen, die er auf unnachahmliche Weise für seine Ideen begeistern und überzeugen konnte! Mit diesen Fähigkeiten engagierte sich Peter immer wieder in der Netzwerkarbeit und brachte viele Menschen zusammen, um gemeinsam an neuen Entwicklungen zu arbeiten. So war er ab 2011 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2020 in verschiedenen Positionen bei der Wirschaftsförderungsgesellschaft Herne, bei der EurA Consult AG und zuletzt bei der ZENIT GmbH als Netzwerkmanager tätig. Dem DDGI blieb Peter auch nach Eintritt in den Ruhestand treu und übernahm 2020 die Präsidentschaft.

Peter Loef war begeisterter Segler. Viele Weggefährten auch aus der Geoinformationsbranche durften ihn als Skipper und Organisator einer oft 30 Mitsegler zählenden Gruppe erleben. So wie er hier den Kurs plante und alle auf Kurs hielt hat er auch im DDGI das Verbandsschiff sicher auf Kurs gehalten und auch neue Ziele gesteckt. Er konnte neue „Crewmitglieder“ für den DDGI gewinnen und sie mit seiner Überzeugungskraft motivieren die Ziele im Dachverband gemeinsam zu verfolgen.

„Ich segle jetzt durch´s Wolkenmeer…ins Licht.“, so schreibt die Familie Loef in ihrer Trauerkarte und so trefflich für Peter Loef, denn so durften auch wir ihn kennenlernen: mit klarem Kurs und immer das Ziel vor Augen, voller Optimismus, Lebensmut und Tatkraft. Mit diesen Werten hat Peter an vielerlei Stelle gewirkt und auch als Präsident des Deutschen Dachverbandes für Geoinformation damit viel, sehr viel für den Verband erreichen können.

Peter wird uns allen sehr fehlen. Seine positive Lebenseinstellung und seine unermüdliche Tatkraft werden uns aber immer Vorbild bleiben und uns ermutigen, die gemeinsam mit ihm gesetzten Ziele zu erreichen. Auch wenn er nun nicht mehr am gewohnten Ort wirken kann, wird er deshalb auch immer bei uns sein.

Deutscher Dachverband für Geoinformation e.V.

Peter Loef

Am 21.Januar verstarb nach kurzer und schwerer Krankheit unser Präsident Peter Loef. Vorstand und Beirat des DDGI haben gemeinsam im Namen aller Mitglieder den Hinterbliebenen unser Beileid ausgesprochen und am vergangenen Montag mit Vertretern der Gremien an der Beisetzung teilgenommen. Wir sind tief bestürzt und fassungslos. Ein ausführlicher Nachruf wird in der kommenden Woche veröffentlicht.

GeoIN MINT-Award 2022: Ideenwettbewerb für den kreativen Nachwuchs

Zum zweiten Mal werden am 24. November 2022 innovative und kreative Anwendungen der Geoinformation mit dem GeoIN-MINT Award ausgezeichnet. Noch bis zum 15.11. können Schüler*innen der Oberstufe, Studierende aller Fachrichtungen und junge Gründer*innen ihre Ideen oder Konzepte einreichen.

In diesem Jahr steht der Ideenwettbewerb unter dem Motto „Lebensräume gestalten – mit Geoinformation“. Eingereicht werden können erste Ideen oder fertige Lösungen in Form eines kleinen erklärenden Videos von ca. einer Minute Länge.

Im vergangenen Jahr ging die Auszeichnung an die Fa. Reedu aus Münster und die Idee, ein Schülerlabor für konkrete Produkte und Anwendungen weiterzuentwickeln.

Die Nominierten werden im Rahmen des 10. Deutschen Geoforums bekannt gegeben. Mit dem Award ist ein Preisgeld von 1.500 Euro verbunden.

Einreichungen oder Fragen können an geschaeftsstelle@ddgi.de gerichtet werden.

Projektstart: Copernicus Netzwerkbüro Kommunal

das Projekt

Das „Copernicus Netzwerkbüro Kommunal“ – ein Auftrag des BMVI – soll die Anwendungsmöglichkeiten von Fernerkundung/Copernicus in Kommunen aufzeigen und stärker zum Einsatz bringen. In dem Konsortium, unter Leitung der EurA AG, unterstützen der DDGI und die EFTAS durch ihre spezifischen Kompetenzen. Das Projekt ist am 1.9.2022 gestartet und hat eine Laufzeit von 24 Monaten.

das Netzwerk

Das Fachnetzwerk soll eine Plattform bieten, um im Dialog passgenaue Unterstützungsmaßnahmen für die Kommunen zu entwickeln, Kompetenzen zu vermitteln und den Austausch mit den Akteur:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette herzustellen.
Werden Sie Partner unseres Netzwerks.

Kontakt: copernicus-kommunal@eura-ag.de

 

Beiträge vom GeoIN-Talk – „Klimawandel-Wasserwirtschaft-Flusslandschaften“ stehen zum Download bereit

Unsere GeoIN-Talk Reihe zu dem Thema:

Klimawandel-Wasserwirtschaft-Flusslandschaften

war auch diesesmal ein voller Erfolg. Über 70 Teilnehmende aus ganz Deutschland hatten sich am 1. Juni 2022 „dazugeschaltet“.

Die Beiträge stehen nun zum Herunterladen bereit:

Der Emscher Umbau – ein Generationenprojekt:

Manuela Nie, Emschergenossenschaft und Lippeverband
Prof. Peter Goerke-Mallet, Technische Hochschule Georg-Agricola


Floodadapt:
ein Beitrag zur Schadens- und Risikoabschätzung von Hochwasserereignissen

Dr. Michael Schultz, Universität Tübingen


GIS-Technologie im Pilotprojekt Klöden:

Wieland Busse, ARC-GREENLAB


Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:

der nächste GeoIN-Talk findet am 17. August statt – diesesmal als Präsenzveranstaltung.

Thema: Kommunale Energiewende und Energieversorgungssicherheit auf kommunaler Ebene

17. August 2022, 10.00 – 13.00
ZENIT GmbH, Bismarckstraße 28, 45468 Mülheim

Hier geht’s zur Anmeldung:

Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 30 begrenzt.

 

01.06.2022 – GeoIN-Talk: Klimawandel-Wasserwirtschaft-Flusslandschaften

E I N L A D U N G

Hier geht’s direkt zur Veranstaltung:

https://voxr.com/meeting/ddgi

In dem Veranstaltungsformat „GeoIN-Talk“, dem digitalen Austausch- und Informationsangebot des DDGI, wollen wir mit unseren Kooperationspartnern, der Raumfahrtagentur im DLR, der Stiftung Lebenswerte Landschaft und allen Vortragenden und Teilnehmenden der Veranstaltung aktuelle Entwicklungen im Bereich der Nutzung von Geoinformationen aus Sicht des Hochwasserschutzes und weiterer wasserwirtschaftlicher Themen beleuchten und diskutieren.

Im Fokus der Veranstaltung steht die Nutzung von Geoinformationstechnologien, neuer Satellitenfernerkundungsdaten und Auswertverfahren u.a. der Copernicus Dienste und auch kommerzieller Satellitenfernerkundungsdaten für wasserwirtschaftliche Anwendungen.

In der ersten Runde unseres GeoIN-Talks, mit einer Dauer von 60 Minuten, finden vier Impulsbeiträge je 8 Minuten statt, 2 Minuten für die Sammlung von Fragen und wieder 8 Minuten, um auf die Fragen direkt einzugehen.

In der zweiten Runde, die ebenfalls auf 60 Minuten ausgelegt ist, soll eine Diskussion zwischen den Teilnehmenden und den Referent*innen entstehen. Fragen zu Erfahrungen mit der Nutzung von Fernerkundungsdaten, Anforderungen für die Datenverarbeitung sollen erörtert und Handlungsbedarfe identifiziert werden. Teilnehmer sind eingeladen, ihre Themen oder Fragen auch schon im Vorfeld zu nennen, um sie in der Diskussion aufgreifen zu können.

Die Fragen bitte an die geschaeftsstelle@ddgi.de senden. Wir freuen uns auf Ihre Frage(n).

Programm herunterladen

Kopperationspartner:

Raumfahrtagentur im DLR

Stiftung Lebenswerte Landschaft

Call for Paper: GeoIN-Talk – Klimawandel-Wasserwirtschaft-Flusslandschaften

Klimawandel-Wasserwirtschaft-Flusslandschaften:

Call for Paper für den nächsten DDGI-GeoInTalk am 01.06.2022

Die Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021 hat gezeigt welche dramatischen Folgen der Klimawandel insbesondere in Flusslandschaften haben kann. Die betroffenen Regionen im Ahrtal, an der Erft und weiteren Flüssen in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz werden noch Jahre benötigen, um die Schäden zu beheben, soweit dies überhaupt möglich ist. Für die Vorbereitung auf zukünftige Starkregenereignisse können Geoinformationstechnologien einen wichtigen Beitrag leisten. Dies gilt sowohl für die Hochwasserprävention, als auch für die Maßnahmenunterstützung während des Ereignisses z.B. zur Koordination von Einsatzkräften.

So sind für die Hochwasserprävention Geoinformationen zur Beschaffenheit des Einzugsgebietes der Flüsse unabdingbar. Dazu zählen grundlegende Daten zur Topographie ebenso wie Daten zur Landbedeckung und Landnutzung. Diese sind für die Berechnung der zu erwartenden Abflussmengen unverzichtbar. Hochwasserpräventionsmaßnahmen und auch das Hochwasser selbst führen aber auch zu oft weitreichenden Veränderungen der Flusslandschaften.

Der GeoInTalk Klimawandel-Wasserwirtschaft-Flusslandschaften soll deshalb nicht nur die Nutzung von Geoinformationstechnologien aus Sicht des Hochwasserschutzes, sondern auch bzgl. landschaftsplanerischer Fragestellungen beleuchten.

Die Veranstaltung wird als Zoom-Meeting mit einer Dauer von 2 Stunden stattfinden. Beiträge zur Veranstaltung werden als Impulsvorträge mit einer Dauer von max 10 Minuten erbeten und können bis zum 30.04.2022 an die Geschäftsstelle des DDGI (geschaeftsstelle@ddgi.de) gesendet werden.

Positionspapier „Flüchtlingsmanagement“ aus 2016 so aktuell wie damals

Positionspapier „Geoinformation und Flüchtlingsmanagement“ aus dem Jahr 2016 hat seine Bedeutung nicht verloren.

 

Das Positionspapier des DDGI „Geoinformation und Flüchtlingsmanagement“ aus dem Jahr 2016 hat seine Bedeutung nicht verloren. Der Anlass vor sechs Jahren war die Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten. Bei den damals genannten Ursachen für die Flüchtlingssituation fehlte nur der Krieg „vor unserer Haustüre“. Damit haben die aller wenigsten bis vor zwei Wochen gerechnet.

Aus aktuellem Anlass möchten wir deshalb auf unser Positionspapier hinweisen. Die Hemmnisse und Barrieren zur umfänglichen Nutzung von (Geo-) Information sind weitestgehend nicht beseitig worden und immer noch dieselben wie vor sechs Jahren. Auch bei der Bewältigung der Coronapandemie treten diese bis heute auf.

Daten nutzen und nicht nur schützen – unser dringender Aufruf an die Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft – nicht nach Gründen der Verhinderung zu suchen sondern nach Lösungen zur Verwendung der vielfältigen Daten zum Nutzen der geflüchteten Menschen und aller, die Hilfe bereitstellen wollen.

Hier ein Beispiel aus unserem Positionspapier: Erfassung und Anzeige von Leerständen und Baulücken – dem s.g. Leerstandskataster. Erhobene Daten geben zum Beispiel Auskunft über räumliche Häufungen von bestehenden Wohn- und Gewerbeleerständen, über Innenentwicklungspotenziale oder drohende Leerstände. Das Land Niedersachsen hat es vor sechs Jahren gezeigt, wie Datensätze miteinander zu verschneiden sind um daraus einen konkreten Nutzen zu erzielen.

WIR WISSEN ES, KÖNNEN ES und HABEN ES. Umfassende Daten- und Informationslagen, technische Lösungen, konsequente Umsetzungsmaßnahmen, eine große Expertise und viele kluge Köpfe – eigentlich ist alles vorhanden.

Unser Aufruf angelehnt an den Koalitionsvertrag der Ampelregierung: lassen sie uns eine handelnden Gesellschaft sein.

Hier geht’s zum Positionspapier


(Bild: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)